Schrottsammlung
Am Samstag, 22.10. ab 9:00 Uhr findet die traditionelle Schrottsammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf statt.
Die Container stehen dann am kommunalen Mehrzweckgebäude in der Kampstraße 11 bereit.
Ob Töpfe, Pfannen, Fahrräder oder alte Heizkörper: die Aktiven und die Jugendfeuerwehr helfen bei der Anlieferung und trennen das Altmetall fachmännisch.
Für Fragen oder zur Anlieferung richtig schwerer Brocken steht Markus Köll unter der Telefon-Nummer 0160 93959496 oder info@feuerwehr-wietzendorf.de zur Verfügung.
Osterfeuer Wietzendorf
Anlieferung von Strauchgut am 23.03.24 ab 10:00 möglich!
Der Osterhase hoppelt durch's Land und das heißt es ist Zeit für unser traditionelles Osterfeuer am Ostersamstag (30.03.2024)!
Die Feuerwehr und das DRK Wietzendorf freuen sich auf euren Besuch!
Wie die letzten Jahre auch findet am 23.03. das Zusammenfahren des Osterfeuers statt.
Von 10-15 Uhr kann dort angeliefert werden.
Wir möchten darauf hinweisen, dass Strauchgut nur selbst angeliefert werden kann. Aufgrund des logistischen Aufwands und sehr großer Mengen Strauchgut, wird die Feuerwehr keine Abholungen durchführen!
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Satzungsentwurf des Fördervereins
Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf e.V möchte auf der kommenden Jahreshauptversammlung eine Änderung der Satzung beschließen.
Der Entwurf kann hier heruntergeladen und eingesehen werden:
Entwurf der neuen Satzung (Download)
Änderungen sind kursiv geschrieben.
Schrottsammlung
Am Samstag, 22.10. ab 9:00 Uhr findet die traditionelle Schrottsammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf statt.
Die Container stehen dann am kommunalen Mehrzweckgebäude in der Kampstraße 11 bereit.
Ob Töpfe, Pfannen, Fahrräder oder alte Heizkörper: die Aktiven und die Jugendfeuerwehr helfen bei der Anlieferung und trennen das Altmetall fachmännisch.
Für Fragen oder zur Anlieferung richtig schwerer Brocken steht Jens Brokmann unter der Telefon-Nummer 0171 1715714 oder info@feuerwehr-wietzendorf.de zur Verfügung.
Jahreshauptversammlung FF Wietzendorf
Im Jahr 2021 zu 38 Einsätzen ausgerückt
Erstmals fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf im Juni und auf dem Festzelt der Schützengilde statt. Corona hat auch hier einiges durcheinandergebracht. Dennoch konnte Gemeindebrandmeister Volker von Alm neben zahlreichen Aktiven und Kameraden aus der Altersabteilung auch Bürgermeister Jörg Peters und Vertreter aus Rat, Verwaltung, Ortsvorstehern, Polizei, Forst, DRK und den Nachbarwehren Neuenkirchen, Soltau, Becklingen und Bonstorf begrüßen.
2021 wurden 38 Einsätze abgearbeitet. Damit war es ein durchschnittliches Jahr.
Im Einzelnen wurden 6 Brandeinsätze (4 Klein-, 1 Mittel- und 1 Großbrand (nachbarschaftl. Löschhilfe in Lünzenbrockhof), 20 Hilfeleistungen (3 schwere Verkehrsunfälle, Unwetter, Ölspuren, Keller unter Wasser und andere) und 11 Fehleinsätze (davon 8 durch Brandmeldeanlagen) abgearbeitet.
15 Einsätze fanden in der Nacht statt. Dies ist vor dem Hintergrund interessant, dass alles freiwillig, ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet wird und die meisten Einsatzkräfte am nächsten Morgen wieder zur Arbeit müssen.
Die Wietzendorfer Wehr hat derzeit 113 Mitglieder insgesamt.
Davon
- Jugendfeuerwehr: 18 (Minus 5 zu 2020: Übertritte in die Einsatzabteilung)
- Einsatzabteilung: 76
- Altersabteilung: 19
Das Alter der fünf Einsatzfahrzeuge beträgt im Durchschnitt knapp 22 Jahre.
Das LF 8 ist mit 37 Jahren der Oldtimer, eine Ersatzbeschaffung ist eingeleitet, es wird ein Gerätewagen Logistik (GW-L), die Auslieferung erfolgt vermutlich 2023.
Auch der Einsatzleitwagen ist bereits 22 Jahre alt und der TÜV hat bei der letzten Untersuchung "Erhebliche Mängel" bescheinigt.
Das Fahrzeug konnte nur durch hohen Aufwand und umfangreiche Schweißarbeiten nochmals "durch den TÜV gebracht" werden.
Auch hier wird bereits an einer Nachfolgelösung gemeinsam mit Rat und Verwaltung und einem Arbeitskreis gearbeitet.
LF 16: 29 Jahre, TLF 24/50: 17 Jahre und HLF 20: 4 Jahre
"Blech hält nicht ewig" so der stellvertretende Gemeindebrandmeister Holger Heuer.
Nur durch die jahrelange gute Arbeit der Gerätewarte sei es möglich, dass die Fahrzeuge trotz des hohen Alters immer einsatzbereit sind.
Der jüngste „Zuwachs“ an Fahrzeugen kam in diesem Jahr vom Land Niedersachsen. Ein spezielles Waldbrand-Tanklöschfahrzeug (TLF 3000 GFFF-V) wurde an die Wehr übergeben. Bei der GFFF-V-Einheit handelt es sich um ein EU-Projekt. Gemeinsam mit dem Landkreis Celle wird eine Einheit aufgestellt, die in absehbarer Zeit europaweit zu Waldbrand-Einsätzen gerufen werden kann.
Dies stellt besondere Anforderungen an die Mitglieder, das Fahrzeug kann auch zu örtlichen Einsätzen genutzt werden.
Damit sind zwei Fahrzeuge ausgelagert. Das hat derzeit keinen Einfluss auf die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft, ist aber dennoch auf Dauer nicht zielführend.
Hier konnte Bürgermeister Jörg Peters einen „Silberstreif am Horizont“ sehen. Durch die Verwaltung wird eine Machbarkeitsstudie angestrebt, die eine Zusammenlegung von Bauhof und Klärwerk prüft. Damit würden die benachbarten Hallen und Flächen des Bauhofes im gemeinsam genutzten kommunalen Mehrzweckgebäude für die Feuerwehr frei. Dies wird nicht im nächsten und auch nicht im übernächsten Jahr passieren, wäre aber zumindest eine Option.
Auch für die Feuerwehren waren die letzten Jahre schwierig. Durch Corona musste ständig umgeplant werden, eine Verordnung nach der anderen musste umgesetzt werden. Der Ausbildungs- und Übungsdienst konnte nur eingeschränkt stattfinden.
Lehrgänge auf Landes- und Kreisebene fielen aus. Trotzdem konnte die Einsatzbereitschaft immer gewährleistet werden.
Auf Kreisebene konnten immerhin 30 Lehrgänge besucht werden, auf Landesebene keiner.
Gerhard Elbers wurde für 60jährige Mitgliedschaft und Wilhelm Euhus sogar für 75jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr vom Landesfeuerwehrverband geehrt.
Ernst Ludwig Hartau wurde nach 34 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Er trat 1976 in die Wehr ein, seit 1987 gehörte er dem Gemeindekommando an, zunächst als Gerätwart, später als Verbindungsperson zum Bauhof. Seit 2012 ist „Ernie“ Hartau Ausbilder der Kreisfeuerwehr für die Motorsägenausbildung.
Auch Beförderungen standen auf der Tagesordnung:
Beförderung zur Oberfeuerwehrfrau bzw. zum Oberfeuerwehrmann:
Johanna Keil, Marianna und Nelly Warnke, Lara Frahm, Nathalie Brunahl, Adorjan Nagy, Jendrik Heuer, Moritz Tischer, Patrick Koschmann
Meike Brokmann wurde zur Löschmeisterin, Stefan Rüter zum Oberlöschmeister und Steffen Ohlhoff zum Hauptlöschmeister befördert.
Jannes Holzgrefe scheidet nach über 11 Jahren als stellvertretender Gemeindejugendfeuerwehrwart aus. Er trat selbst in die damals neu gegründete Jugendfeuerwehr ein, blieb ihr als Betreuer treu und wurde 2011 Stv. Gemeindejugendfeuerwehrwart.
Auch Zeugwartin Wiebke Sebald kann das Amt aus privaten Gründen nicht mehr ausüben, zu ihrer Nachfolgerin wurde Nathalie Brunahl ernannt.
Meike Brokmann wurde zur neuen Gemeindejugendfeuerwehrwartin ernannt, sie tritt die Nachfolge von Christopher Friedla an, der ihr als Stellvertreter weiter zur Seite steht.
Meike Brokmann wird zur Löschmeisterin befördert und zur neuen Gemeindejugendfeuerwehrwartin ernannt.
Gerhard Elbers erhielt die Auszeichnung für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr vom Landesfeuerwehrverband.
Gruppenfoto mit den Beförderten, Ernannten und Verabschiedeten mit Bürgermeister Jörg Peters, Stv. GBM Holger Heuer, GBM Volker von Alm.
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